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Indikationen für die immunregulative Molekulartherapie

immune regulative molecular therapy

„Similia similibus curantur“ – „Ähnliches heilt Ähnliches“

Für den Erfolg der Zelltherapie ist die richtige Indikationsstellung wesentlich. Die Indikationsgruppen, bei denen sich im Laufe der Jahre die Zelltherapie bewährt hat, sind:

  1. Unterfunktion der Drüsen mit innerer Sekretion
  2. Vorzeitige Alterung und Vitalitätsverlust
  3. Burnout-Syndrom
  4. Chronisch-degenerative Erkrankungen des Stütz- und Gefäßapparates
  5. Degenerative Zellerkrankungen
  6. Entwicklungsstörungen im Kindesalter
  7. Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks
  8. Potenzstörungen
  9. Allgemeine Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit

Die Behandlung erfolgt nach dem Prinzip von Paracelsus: „Similia similibus curantur“, „Ähnliches heilt Ähnliches“ mit entsprechenden gesunden xenogenen Organzellen. Bei Herzkrankheiten implantiert man also Herzzellen, bei Leberkrankheiten Leberzellen – um 2 Beispiele zu nennen. Da aber selten einzelne Zellen, sondern meistens Zellsysteme erkrankt sind, müssen die mitbeteiligten Zellen durch entsprechende xenogene Zellen ebenfalls behandelt werden. In der Praxis wird die seriöse Molekulartherapie also meistens nicht mit Zellsuspensionen einer Sorte durchgeführt, sondern mit Kombinationen von mehreren individuell abgestimmten Zellarten.